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1648
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1740 - 1742
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1740 - 1748
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1744 - 1745
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1756 - 1763
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Der siebenjährige Krieg umfasst alle kriegerischen Handlungen, welche sich zwischen den Europäischen Großmächten sowohl auf europäischen als auch auf kolonialen Schauplätzen zugetragen haben. Der III. Schlesische Krieg bezeichnet die im Zuge des Siebenjährigen Krieges geführten Kämpfe Friedrichs des Großen.
1778 - 1779
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Auch Kartoffelkrieg, da es keine wesentlichen Schlachten in diesem Krieg gab und es besonders darum ging, logistische Probleme zu bewältigen.
1787
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Die Schwester Friedrich Wilhelms II., Wilhelmine, und ihr Schwager, der Erbstatthalter der Republik der Sieben Vereinigten Provinzen (Niederlande), Wilhelm V. (Oranien), gerieten um 1787 in einen Zweikampf mit der "Patriotenpartei". Diese Partei forderte, in Zeiten der demokratischen Revolutionen, die Zurückdrängung des Hauses Oranien und der Orangisten. Die Hohenzollern waren seit vielen Jahrzehnten mit den Oraniern politisch und familiär verbunden. Die "Patriotenpartei" fasste 1778 die Schwester des preußischen Königs, Wilhelmine, auf dem Weg zum Schloss Den Haag, belästigte sie und schickte sie nach Nimwegen zurück. Sie informierte ihren Bruder darüber und forderte Hilfe an. Friedrich Wilhelm II. schickte eine 20.000 Mann starke Armee unter Oberbefehl des Herzogs Friedrich August von Braunschweig-Wolfenbüttel in die Niederlande, ließ Amsterdam besetzen und den Erbstatthalter Wilhelm V. nach Den Haag zurückkehren. Diese Episode kann als zukunftsweisend angesehen werden. Die Franzosen hatten sich für die "Patriotenpartei" eingesetzt, England dagegen versuchte, die französischen Aktionen in der Region einzuschränken. Preußen handelte englandfreundlich und franzosenfeindlich.
1794 - 1795
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Der Kościuszko-Aufstand (faktisch Russisch-Polnischer Krieg 1794 und Preußisch-Polnischer Krieg 1794, war eine militärische Erhebung polnischer Patrioten unter der Führung von General Tadeusz Kościuszko im Jahr 1794, die gegen die Teilungen Polens gerichtet war.
1806 - 1807
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1640 - 1688
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1688 - 1701
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1701 - 1713
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1701
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1713 - 1740
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1740 - 1786
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1786 - 1797
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1797 - 1840
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1694 - 1778
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1712 - 1778
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1724 - 1804
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1729 - 1786
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01/18/1701 - 1807
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1702 - 1710
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Das Drei-Grafen-Kabinett, wegen der Anfangsbuchstaben ihrer Namen auch Die Drei Wehs genannt[1], bezeichnete einen Günstlingskreis um den König Friedrich I. bestehend aus Hofmarschall August David Graf zu Sayn-Wittgenstein, Generalfeldmarschall von Wartensleben und dem Emporkömmling Johann Kasimir Kolbe von Wartenberg, das ohne eine wirkliche Institution zu sein,[2] die preußische Politik von 1702 bis 1710 maßgebend beeinflusste und gestaltete.
1723
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1772
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1793
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1795
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08/08/1736
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1781
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Unmittelbar verbunden mit diesem Streben nach Akkulturation bzw. Assimilation war die Forderung nach Emanzipation. Diese war durch Johann Christian Dohms Schrift „Über die bürgerliche Verbesserung der Juden“ von 1781 erstmals in die öffentliche Diskussion gerückt worden. Dohm, der am Anfang einer überaus umfangreichen Debatte stand, schlug eine Gleichberechtigung der Juden im Anschluss an ein Erziehungsprogramm vor, das die Juden durch staatliche Führung und die Ausübung anderer Berufe außer dem Handel von ihrer „Verderbtheit“, die auf ihre gedrückte Lage zurückzuführen seien, befreien würde. Diese Vorstellung einer notwendigen Erziehung der Juden zu „glücklicheren und besseren Gliedern der bürgerlichen Gesellschaft“ sollte immer wieder in der preußischen Judenpolitik auftauchen.
01/03/1786
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